Die Cowboy-Boys: Bandinfo

Es gab eine Zeit, in der man sich für große Gefühle nicht zu schämen brauchte. Eine Zeit, in der es noch echte Helden gab, die vor allem eins waren: Cowboys. Oder Sheriffs. Gerne auch Sheriffs, die früher mal Cowboys waren.

Das waren die 50er und 60er Jahre, die Zeit der großen, altehrwürdigen Western, von denen jeder seinen eigenen Titelsong hatte, in dem ein sonorer Sänger den Zuschauern mit nicht zu wenig Pathos über die Handlung erzählte.

Vor allem diese Songs sind die Musik von Die Cowboy-Boys:
Geschichten von Pferden, Frauen und Gewalt.


Mit viel Liebe zu den alten Filmen und ihren halbvergessenen Titelsongs sind Die Cowboy-Boys ständig auf der Suche nach musikalischen Schätzen, die sie vor dem Vergessen bewahren wollen. Und sie schmettern die alten Lieder mit einer Hingabe und Energie, die man im Country&Western-Genre kaum vermuten würde:

Die Gefühle von damals mit dem Sound von heute.

Natürlich haben sie dabei Hüte auf und natürlich sind einige dieser alten Schmachtfetzen heute unfreiwillig komisch – aber Die Cowboy-Boys sind keine Parodie und machen sich nicht lustig. Im Gegenteil: mit ihrer liebevollen Hommage zollen sie den Altvorderen den Respekt, den sie schon lange verdienen.